Donnerstag, 20. September 2012

Cycle Talk: "Radlust und Aufreger - Was macht Radfahren in Wien so emotional"

Freude und Ärger, Radfahren lässt in Wien kaum jemanden kalt. Immer mehr Wienerinnen und Wiener fahren regelmäßig mit dem Fahrrad. Viele andere sehen Radelnde aber als Gefahr und Einschränkung ihrer Möglichkeiten. Gerade diese Form der Mobilität in der Stadt emotionalisiert besonders: im Positiven wie im Negativen. Selten liegen Hochgefühl und Streit so nahe beieinander. Warum ist das so? Werden RadlerInnen als rücksichtslos stigmatisiert? Was bringen Kampagnen für ein Miteinander? Was heißt Respekt? Sind wir zum Kampf ums Territorium verdammt? Wie geht es weiter mit den Gefühlscocktail im Straßenverkehr? Welche Rezepte helfen weiter?. >>> mehr

TeilnehmerInnen:
Dr.in Christine Chaloupka-Risser (Verkehrspsychologin, FACTUM.at)
Mag.a Gabriele Gerhardter (ÖAMTC, Abteilung Innovation und Mobilität)
Mag. Alec Hager (Radlobby IGF - Interessengemeinschaft Fahrrad)
GFin Dr.in Helene Karmasin (Karmasin Motivforschung)
Doris Knecht (Kolumnistin und Schriftstellerin, Der Kurier, Falter)
GR LAbg. Anton Mahdalik (Verkehrssprecher der FPÖ-Wien)
Moderation:
* Mag.a Sibylle Hamann (Journalistin und Autorin)

Veranstaltungsdetails:
Donnerstag, 20.9.2012, 18 Uhr
Ort: Wiener Planungswerkstatt (FahrRADhaus) | 1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Der Eintritt ist frei.
Bitte rechtzeitig kommen wegen begrenzter Sitzplätze.
Weitere Informationen: Telefon: 0660 167 95 75 | E-Mail | Facebook
Eine Veranstaltung der Radfahragentur Wien GmbH.