Warum sind in Wien so wenig Kinder und Jugendliche mit dem Rad in die Schule unterwegs? Und wenn sie fahren: Wie sind sie unterwegs und vor allem wo? Was wiegt stärker: Die positiven Argumente für ein frühes Radfahren - wie eine verbesserte Gesundheit und das Erlernen von Bewegung und Verhalten im Verkehr - oder die Sorgen über die Sicherheit der Kinder? Wie kann diese Situation verbessert werden? Anhand positiver Beispiele werden neue Perspektiven für das selbstbestimmte Radfahren von Kindern und Jugendlichen in Wien diskutiert. >>> mehrTeilnehmerInnen:
* Christian Andersen (Fahradtrainer und Kindergärtner)
* Bernhard Dorfmann (Radfahrlehrer, City Cycling School)
* Maria Hawle (Klimabündnis Österreich, Schulen und Bildungseinrichtungen)
* Mag. Martin Hoffer (Leiter der ÖAMTC-Rechtsdienste und ÖAMTC-Chefjurist)
* Dipl.-Päd.in Elfriede Novak (Verkehrserziehungsreferentin, Stadtschulrat für Wien, Referat für Sicherheitspädagogik)
* DIin Bettina Urbanek, MA (Referentin für urbane Mobilität und Gesundheit, VCÖ - Verkehrsclub Österreich)
Moderation:
* Mag.a Sibylle Hamann (Journalistin und Autorin)
Veranstaltungsdetails:
Donnerstag, 21.6.2012, 18 Uhr
Ort: Wiener Planungswerkstatt (FahrRADhaus) | 1., Friedrich-Schmidt-Platz 9
Der Eintritt ist frei.
Bitte rechtzeitig kommen wegen begrenzter Sitzplätze.
Weitere Informationen: Telefon: 0660 167 95 75 | E-Mail | Facebook
Eine Veranstaltung der Radfahragentur Wien GmbH.
